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Stäbe und Kerzen

Laternen sind nicht nur im Sommer ein Hingucker. Gerade Kinder lieben diese Lampen, besonders wenn sie diese vor sich hertragen können. Dazu ist nicht eine entsprechende Laterne notwendig, sondern auch ein guter Laternenstab. Doch was zeichnet einen guten Laternenstab, oder auch Lampionstab aus? Zunächst sollte er nicht zu schwer sein. Weiterhin sollte er flexibel sein, das heißt, er sollte nicht oder nur sehr schwer zerbrechen. Außerdem sollte die Laternenhalterung am Laternen- bzw. Lampionstab gut fixiert sein. Damit diese auch bei schnellen oder hektischen Bewegungen nicht herunterfällt. Auch auf die richtige Lampionkerze sollte Wert gelegt werden. Gerade wenn Kinder die Laterne tragen, wird oft eine elektrische Lichtquelle genutzt. Doch natürlich ist es etwas ganz Besonderes, wenn die Kinder wissen und es auch sehen, dass eine echte Lampionkerze in ihrem Lampion steckt.




Eine gute Lampionkerze sollte auf jeden Fall tropffrei sein. Des weiteren muss sie sicher im entsprechenden Halter fixiert werden können. Es empfiehlt sich, nicht eine zu große Lampionkerze in die Halterung zu zwängen. Bei Erschütterungen und ähnlichen Vorfällen muss die Kerze immer sicher und fest im Lampion verankert bleiben. Dass Kinder an bestimmten Feier- und Festtagen einen Lampion vor sich hertragen, ist eine alte Tradition. Dabei geht dieses Lampiontragen auf die Nachtwächter im Mittelalter zurück. Diese nutzen natürlich keine Papierlaternen, die sie mit einem Laternenstab oder einem Lampionstab vor sich hertrugen. Es waren damals meist Laternen aus Metall und Glas.